Mit Hilfe von Brot für die Welt konnte ein Wiederaufforstungsprojekt erfolgreich durchgeführt werden.
Es wurden 30.000 Setzlinge gepflanzt, die zum überwiegenden Teil an die Kleinbauern in den umliegenden Dörfern verschenkt wurden. Der Gedanke dabei ist es, dass sie um ihre Gehöfte herum und entlang der Felder indigene Bäume pflanzen, um etwas gegen die Korrosion des Bodens zu tun.